Steffi Lofeldt

Romance / Fantasy

Steffi Lofeldt wurde 1976 in Bremen geboren und lebt heute mit ihrem Mann, den drei Töchtern und dem Familienhund südlich der Hansestadt. Bereits im Teenageralter begann die gelernte Schifffahrtskauffrau Kurzgeschichten und Gedichte zu schreiben. Sie fühlt sich im Genre Liebe zu Hause, mitunter darf es auch etwas fantastisch sein. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft der Malerei.

Veröffentlichungen:

• 08/2011 – Deine Liebe ist mein Herzschlag (Roman)
• 03/2024 – 9 Kurzgeschichten in der Anthologie Vinylschuppen – Ein Schallplattenladen voller Tauschgeschichten
• 08/2024 – Wohl & Schmerz Liebe (Gedichtband)
• 01/2025 – Nicht mehr ohne dich: Rike & Finn (Roman)
• 09/2025 – Weiße Weihnachten
  (Teil der Spenden-Anthologie 24 Kurzgeschichten zum Advent – Unvergessliche Geschenke)

Schreibgruppen:

• Der Club der Selfpublisher
• Gambio-Projekt

Kontakt:

• steffi-lofeldt.jimdosite.com
• Instagram: @steffilofeldt

Nicht mehr ohne dich: Rike & Finn

Nicht mehr ohne dich erzählt die Geschichte von Rike und Finn. Sie ist 24 und er ist 29 Jahre alt. Jeder für sich steht mit beiden Beinen fest im Leben. Als sie sich begegnen, ist plötzlich alles anders. Alles neu. Zwischen ihnen wird es aufregend und turbulent, die Stimmung ist wechselhaft. Sie sehnen sich nach Harmonie und Unbeschwertheit und das ist manchmal gar nicht so einfach. Anziehungskraft ist definitiv vorhanden, oh, ja … wären da nur nicht die lästigen Baustellen, die das Leben so schreibt.

Der blaue Gambio-Ball schmückt das Cover. Er steht für Geschichten rund um das Thema: Der perfekte Tausch

Was werden Rike und Finn wohl tauschen? Finn: „Ich möchte so gerne das mit ihr tun, was sie mir zu später Stunde ins Ohr geflüstert hat.“ Finn: „Es ist Neuland. Eine Frau derart aufgebracht zu sehen, ist angsteinflößend. Ein Höllenfeuer könnte nicht gefährlicher sein.“ Rike: „Es bricht mir das Herz, ihn so zu sehen. Trösten möchte ich ihn, ihm zuhören, für ihn da sein, aber kann es einfach nicht. Zu heftig ist eben Gehörte.“ Rike: „Leuchten wir beide nicht gerade vor Glück? Ich zumindest habe das Gefühl zu strahlen.“